Fyrst Bank Auslandsüberweisung
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Fyrst Bank Auslandsüberweisung

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Wenn du geschäftlich eine Auslandsüberweisung durchführen möchtest, ist die Fyrst Bank eine gute Alternative. Schließlich bietet die Fyrst Bank Auslandsüberweisung dir die Möglichkeit über das internationale Bankennetzwerk zuverlässig und verlässlich dein Geld auf das Konto des Empfängers im Ausland zu überweisen. Trotzdem fallen hier relativ hohe Gebühren an. Und diese lassen sich vermeiden.

Innovative Fintech Anbieter wie TransferGo bieten nämlich Auslandsüberweisungen auch für den Geschäftsbereich an und ermöglichen dir die Überweisung ins Nicht-SEPA-Ausland zu deutlich günstigeren Konditionen als Geschäftsbanken dies tun können. Probier es doch einfach einmal aus: oben rechts auf dieser Seite befindet sich ein Rechner, mit dessen Hilfe du genau herausfinden kannst, wie viel Geld beim Empfänger in dessen Währung ankommen wird und wie hoch die Gebühren dafür sein werden. Sofern du über ein mobiles Endgerät auf die Seite zugreifst, findest du diese Information am unteren Ende der Seite.

Fyrst Bank Auslandsüberweisung

Kosten einer Fyrst Auslandsüberweisung

Prinzipiell musst du unterscheiden zwischen einer Auslandsüberweisung innerhalb des SEPA Raums und einer solchen, die den SEPA Raum verlässt. Denn Auslandsüberweisungen, die innerhalb des SEPA Raumes stattfinden, sind ganz normalen Inlandsüberweisungen in nichts nach gestellt. So betragen auch die Kosten bei der Fyrst Bank für eine derartige Auslandsüberweisung lediglich die herkömmlichen Inlandsüberweisungsgebühren.

Anders sieht dies aber aus, wenn du die Überweisung ins Nicht-SEPA-Ausland durchführst, beispielsweise wenn du Geld in die Türkei überweisen möchtest oder es in die Ukraine schickst. Hier fallen zwischen 1,2 Promille und 1,5 Promille an. Der Mindestbetrag (der Überweisungskosten) liegt bei 6 Euro und der Maximalbetrag bei 40 Euro.

Sofern du auch die Kosten der Empfängerbank übernimmst, fallen weitere 25 Euro Fremdkostenpauschale an.

Deutlich günstiger geht dies in aller Regel mit TransferGo. Hier wird kein prozentualer Betrag in Rechnung gestellt. Vielmehr weißt du bereits zum Zeitpunkt der Überweisung exakt, wie viel Geld du schickst und wie viel beim Empfänger ankommen wird. Darüber hinaus gibt es sehr geringe Gebühren, die unabhängig von der Überweisungshöhe sind. Auch im Geschäftsverkehr kann TransferGo bequem genutzt werden, wodurch du dir im Regelfall deutliche Einsparungen erwarten kannst.

So funktioniert eine Fyrst Auslandsüberweisung

So funktioniert eine Fyrst Auslandsüberweisung

Um eine Fyrst Auslandsüberweisung durchzuführen logge dich einfach bei Fyrst in dein Business Banking Konto ein. Klicke dort dann auf den Punkt: „Überweisen“. Handelt es sich um eine SEPA Überweisung, so füllst du einfach die ganz normale SEPA-Auslandsüberweisungsmaske aus. Sofern du allerdings ins Nicht-EU-Ausland überweisen möchtest, findest du mittig die Möglichkeit Auslandsüberweisungen auszuwählen. Fülle nun dort die entsprechende Überweisungsmaske aus und gib schließlich den Überweisungsauftrag im Rahmen des von dir gewählten Sicherheitsverfahrens frei.

Beachte dabei, dass du unter Umständen dein Auslandslimit erhöhen musst, damit dein Konto überhaupt für die gewünschten Beträge freigeschaltet ist. Beachte auch, dass es Maximallimits für Buchungen ins Ausland gibt.

Bei TransferGo funktioniert das ganz ähnlich. Du loggst dich nach einmaliger Registrierung einfach in dein TransferGo Konto ein. Anschließend wählst du den Empfänger des Geldes, gibst die Beträge ein und bestätigst die Überweisung. Näheres dazu, wie ein Geldtransfer mit TransferGo funktioniert findest du in diesem Artikel: Wie überweise ich mit TransferGo Geld ins Ausland.

Dauer der Fyrst Bank Auslandsüberweisung

Dauer der Fyrst Bank Auslandsüberweisung

Während wir es in Europa durch das SEPA Verfahren natürlich gewöhnt sind, dass unsere Überweisungen sehr schnell bei den Empfängern ankommen, ist dies bei Geldüberweisungen, die ins Nicht-EU-Ausland gehen, leider nicht der Fall.

Hier musst du also mit Überweisungsfristen rechnen, die durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen können. Grund hierfür ist, dass im Regelfall einige Geschäftsbanken zwischen der Bank des Empfängers und der Bank des Senders geschaltet sind.

All diese benötigen einige Tage, um die Überweisung durchzuführen. Zusätzlich kommt auch noch verzögernd hinzu, dass das Geld an den internationalen Märkten eingetauscht werden muss. Und da seitens der Gesetzgeber keine Fristen vorhanden sind, wie schnell eine derartige Auslandsüberweisung stattzufinden hat, darf man annehmen, dass bis zu 5 Werktage in Anspruch genommen werden, um die Transaktion von Beginn zum Ende hin durchzuführen.

Deutlich schneller geht dies mit Fintech Anbietern wie TransferGo. Hier zählt natürlich, wie schnell das Geld beim Unternehmen ist. Wählst Du hier jedoch eine schnelle Einzahlungsart – wie beispielsweise eine Kreditkarte, so kannst du die Überweisungsdauer deutlich schneller gestalten. Im günstigsten Gebührenmodell dauert die Auslandsüberweisung bei TransferGo nach Geldeingang beim Unternehmen einen Werktag. Ist es dir jedoch wichtig, dass das Geld besonders schnell beim Empfänger ankommt, so lässt sich dieser Prozess stark beschleunigen und auf bis zu 30 Minuten hinunter drücken. Dies kostet dann allerdings einen geringen Aufpreis.

Gebührenaufteilung bei Auslandsüberweisungen mit Fyrst

Gebührenaufteilung bei Auslandsüberweisungen mit Fyrst

Während im Bereich der SEPA Überweisungen bei der Aufteilung der Überweisungskosten nur die Option „Share“ existiert, ist dies bei Überweisungen, die ins Nicht-SEPA-Ausland gehen, nicht der Fall. Bei der Fyrst Bank Auslandsüberweisung existieren exakt 3 unterschiedliche Arten, wie sich der Empfänger und der Sender des Geldes die Gebühren der Auslandsüberweisung aufteilen. Werfen wir doch einmal einen Blick auf alle drei.

Share-Überweisung

Bei dieser Art teilen sich, wie das Wort bereits anmuten lässt, der Sender des Geldes und der Empfänger des Geldes die Kosten für die Überweisung. In diesem Fall bezahlst du also die 1,2 Promille bis 1,5 Promille, die seitens der Fyrst Bank berechnet werden. Der Empfänger zahlt seinerseits bei seiner Bank eine Gebühr. Wie hoch diese ist, weiß man nicht genau. In aller Regel wird dieser Betrag aber auch relativ hoch sein. Der Vorteil ist hier, dass du überschaubare Überweisungskosten zu tragen hast. Der Nachteil ist, dass der Empfänger natürlich einen guten Abschlag von dem Geld zu zahlen hat, dass du ihm gesendet hast. Insbesondere dann, wenn man Geld an die Familie schicken möchte oder eine Rechnung im Ausland zu zahlen hat, kann dies natürlich etwas kompliziert werden. Schließlich möchte man sicherstellen, dass der Empfänger auch einen bestimmten Betrag sicher erhält.

OUR-Überweisung

Als Alternative bietet sich die OUR-Überweisung an. Hier trägst du als Sendender sämtliche Gebühren, die anfallen. Die Fyrst Bank ermöglicht dir dies zu einem Pauschalpreis. Hierbei steigen deine Überweisungsgebühren dann allerdings um weitere 25 Euro. Diese wird die Bank die Anrechnung stellen, um ihre eigenen Kosten zu decken, wenn sie den anderen Banken deren Gebühren ersetzt. Der große Nachteil sind natürlich die nun enorm hohen Kosten, die auf dich zukommen. Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren, die ja im Promillebereich lagen, fallen nun noch 25 Euro an Pauschalgebühren zusätzlich an. Vorteilhaft ist dabei aber, dass der Empfänger natürlich den kompletten Betrag, den du gesendet hast, erhalten wird. Insbesondere dann, wenn du eine Rechnung im Ausland zu zahlen hast, ist dies natürlich von enormer Wichtigkeit.

BEN-Überweisung

Diese Art der Gebührenaufteilung wälzt sämtliche Kosten auf den Empfänger ab. Im Prinzip klingt dies komplizierter als es eigentlich ist. Statt dass die Banken dir und dem Empfänger Gebühren aufhalsen, wird einfach der kumulierte Gebührenbetrag aus Kosten der Fyrst Bank in Kombination mit der Fremdkostenpauschale in Höhe von 25 Euro, die wir im OUR-Absatz weiter oben geklärt hatten, vom eigentlichen Überweisungsbetrag abgezogen. Der Empfänger erhält dann den Rest. Hier ist auf den ersten Blick der Vorteil der, dass du keine weiteren Gebühren bezahlst. Der große Nachteil ist natürlich, dass der Empfänger deutlich weniger als das erhält, was du ihm eigentlich schicken wolltest. Je nachdem, weswegen du die Zahlung ins Ausland tätigst (Beispielsweise weil du eine Rechnung zu bezahlen hast), kann dies natürlich zu Problemen führen, da dann ja ein bestimmter Betrag ankommen sollte.

Eine Alternative ist auch hier TransferGo. Denn beim Fintech Anbieter TransferGo zahlt immer der Sendende die Gebühren. Allerdings sind diese normalerweise im unteren niedrig-einstelligen Eurobereich und damit so gering, dass es auch überhaupt kein Problem ist, sie zu tragen. Es fallen keine weiteren Gebühren beim Empfänger an, sodass man bereits beim Auftrag der Überweisung sehen kann, wie viel Geld man in der eigenen Währung schickt und wie viel Geld der Empfänger in seiner Währung erhalten wird. Dies ist optimal, um einen genauen Betrag an einen Empfänger im Nicht-SEPA-Ausland zu senden. Volle Transparenz und dabei auch noch deutlich günstiger als viele traditionelle Banken; mit diesen Punkten kann TransferGo viele zufriedene Geschäftskunden begeistern.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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